Transkultureller Space

Für vielfältigen Input und als Plattform für Inspiration und Austausch öffnen wir hier den Transkulturellen Space. Es geht um Inhalte, die im weiteren Sinne mit dem Thema Übergang zu tun haben wie Zugehörigkeit, Nicht-Zugehörigkeit, Gruppe, persönliche Potentialentfaltung, Wie sieht die Perfekte Schule aus? u.v.m. Nach und nach wird der Transkulturelle Space um Videos, Fotos, Interviews und Texte erweitert.

Potentialentfaltung

Ein Vortrag unseres Kollegen Louis Martin über die „Düsseldorfer Potentialanalyse“ der AWO für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe von Förder-, Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien. Ziel der Potentialanalyse  ist es, dass die jungen Menschen ihre Potenziale erkennen und lernen, ihre Fähigkeiten einzusetzen. Louis führt seit 2020 die Potentialanalysen für die AWO durch.

Inspiration

Hier verlinken wir inspirierende und impulsgebende Projekte, Ideen und Themen von anderen Initiativen, Institutionen und Akteur:innen.

Deutsches Schulportal der Robert Bosch Stiftung
Die Paula-Modersohn-Schule in Bremerhaven hat ein eigenes Verfahren zur Gestaltung des Übergangs und zum individualisierten Lernen entwickelt, um alle Kinder beim Schulwechsel da abzuholen, wo sie stehen und entsprechend zu fördern. Wie die inklusive Oberschule, die 2022 für den Deutschen Schulpreis nominiert war, das umsetzt, hat sich das Schulportal vor Ort angeschaut.

Deutsches Schulportal

Workshop »Die perfekte Schule«

Eindrücke unseres Workshops »Die perfekte Schule« mit 5. Klässler:innen unserer Partnerschule Maria-Montessori-Gesamtschule. In Tanz-, Musik- und Gestaltungs-Workshops haben die Schüler:innen ihre Visionen einer perfekten Schule erdacht, gestaltet, besprochen, erarbeitet und in Songs verpackt.

Most Significant Change – Veränderungsgeschichten

Cultural Manager Hatem Hassan schulte das Kabawil Team in der von ihm verfeinerten Methode Most Significant Change (MSC), einer Methode zur Gruppenevaluation von kreativen und pädagogischen Prozessen, in der Mitwirkende und Teilnehmende sich gegenseitig ihre subjektiv wichtigsten Erfahrungen anvertrauen.