Donnerstag, der 16.09.
18.30 Uhr: Ankommen und Vorgespräch
19 Uhr: Filmvorführung (90 Min.)
Im Anschluss gibt es ein Nachgespräch mit dem Regisseur Matthias Coers.
Da die Veranstaltung drinnen stattfindet, ist eine Maskenpflicht und die 3G-Regel zu beachten.
ANMELDUNG: communitylab@kabawil.de
Zum Film:
Von Freiraum- und Wohnkämpfen über Solidarische Landwirtschaft bis hin zur Refugees’ Kitchen.
Brachflächen, Leerstand, Anonymität, Stillstand – nicht alle zwischen Dortmund und Duisburg wollen sich damit abfinden. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen entdecken Möglichkeiten und greifen in den städtischen Alltag ein. Ein Wohnzimmer mitten auf der Straße, Nachbarschaft, Gemeinschaftsgärten. Stadtteilläden, Repair Cafés und Mieter*inneninitiativen entstehen in den Nischen der Städte – unabhängig, selbstbestimmt und gemeinsam.
Das Gegenteil von Grau zeigt unterschiedliche Gruppen, die praktische Utopien und Freiräume leben und für ein solidarisches und ökologisches Miteinander im urbanen Raum kämpfen.
Ein Dokumentarfilm von
Matthias Coers und Recht auf Stadt Ruhr
D 2017 | 90 min. | deutsch / OmU englisch / griechisch / tschechisch / kroatisch | FSK ab 0 freigegeben
Bisher hatte der Film ca. 300 Aufführungen in der BRD, den Niederlanden, Griechenland, Kosovo, Kroatien, Ukraine, Tschechien der Schweiz und Österreich, 100 davon fanden in Kinos statt.
Ausführliche Informationen und der Trailer finden sich auf den Webseiten http://gegenteilgrau.de und http://zweischritte.berlin.
Eine Veranstaltung im Rahmen unseres Kabawil Community Lab.
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
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