#EXTT bietet über ungewöhnliche Inhalte neue Perspektiven auf die eigene Kreativität.
Für kreative Köpfe, Kulturschaffende, Künstler*innen und Interessierte
Wer oder was ist normal? Im Rahmen des Jahresmottos „Lebenswelten“ ist es nicht uninteressant zu fragen, wie wir uns ganz allgemein verorten. Die Historikerin Sarah Chaney beschäftigt mit der Begriffsgeschichte des „Normalen“. Aus der Mathematik entlehnt, auf Kleidergrößen angewandt, Mensch und Gesellschaft aufgezwungen, ist der Begriff NORMAL vor allem ein machtpolitisches und gesellschaftliches Instrument der Ausgrenzung wie auch ein böses Spiel mit der Angst des Einzelnen, nicht dazuzugehören, abnormal zu sein.
Dabei ist es überhaupt nicht einfach die Grenzen des Normalen zu bestimmen.
Ein Format im Rahmen von [wa:|wa] Lebenswelten, gefördert durch Jugendamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen